Mauerweglauf – 100 Meilen von Berlin

Es gibt wohl kaum einen anderen Lauf entlang einer ähnlich geschichtsträchtigen Strecke wie den Mauerweglauf. Die 100 Meilen Strecke führt die Läuferinnen und Läufer entlang der ehemaligen Grenze zwischen Ost und West um das ehemalige West-Berlin. Für mich stand der Lauf daher schon lange auf meiner Wunschliste, aber 100 Meilen muss man sich auch erst einmal zutrauen…

Nachdem ich 2018 beim Thüringen Ultra erfolgreich meine Premiere über 100 km absolvierte, rückte der Mauerweglauf näher und ich wollte es probieren. 2019 bekam ich keinen Startplatz, 2020 fiel der Lauf aus und auch für 2021 standen die Zeichen nicht gut. Aber ich hatte bei einer zweiten Öffnung der Anmeldung Glück und bekam im Frühjahr einen der letzten Startplätze! Die Freude war groß und damit stand die größte Herausforderung in diesem Jahr fest.

Die Vorbereitungen auf den Lauf

Im Vorfeld versuchte ich nun verstärkt lange Läufe einzubauen, was nicht immer gelang. Ich hatte zwar bereits ein hohes Pensum, aber für Läufe über 30 km oder gar 50 km fehlte mir oft die Zeit. Am Ende fühlte ich mich mit über 2.000 km in den Beinen, einem 80 km Lauf und 4 Marathons doch gut vorbereitet. Anfang der Woche vom Mauerweglauf kam nochmal eine Radtour mit über 100 km hinzu und ein letzter Lauf mit dem Verein. Jetzt konnte es nach Berlin gehen…

Auf nach Berlin

Am Donnerstag ging es ans Packen und es war nicht einfach! Was soll mit, auf was kann ich verzichten? Was soll in die Drop Bags? Mit einer vollen Reisetasche fuhr ich am Freitagmorgen nach Berlin. Vom Hauptbahnhof ging es gleich zum Alexanderplatz weiter, um die Startunterlagen zu holen. Alles ging schnell, die Startnummer und die Beutel waren schnell geholt und als erstes Highlight gab es für alle Starterinnen und Starter ein Mauerstück. Genial!

Samstag 4 Uhr – der Wecker läutet. Nach einem kleinen Frühstück mache ich mich aus Neukölln auf den Weg zum Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. In der U-Bahn treffe ich auf eine Mischung aus Feiernden auf dem Heimweg und Leuten, die zur Arbeit fahren. Dazwischen ich in Sportkleidung mit meinen Beuteln…

Entlang der Mauer durch die Stadt

Pünktlich um 6 Uhr morgens fällt der Startschuss und die Läuferinnen und Läufer verlassen nach einer Ehrenrunde das Stadion und biegen auf die Bernauer Straße ein. Kurz darauf bereits der erste Stopp. Die Ampel ist rot und wir alle warten, bis diese auf grün springt. Niemand will eine Disziplinarstrafe riskieren. So sammelt sich an den Ampeln immer ein Grüppchen bzw. wird das Feld auseinandergezogen. Die Strecke führt uns in der Bernauer Straße an der Gedenkstätte Berliner Mauer vorbei. Nach ein paar Abzweigungen erreichen wir den ehemaligen Grenzturm mit der Gendenkstätte Günter Litfin, der am 24. August 1961 an der Mauer starb.

Entlang des Schifffahrtskanals laufen wir durch den Invalidenfriedhof und am Alexanderufer weiter Richtung Hauptbahnhof. An der Spree geht es am Reichstag vorbei zur Marschallbrücke, wo wir den Fluss queren. Das Brandenburger Tor sehen wir nur aus der Distanz, wir laufen entlang der Wilhelmstraße bis wir die Dauerausstellung Topographie des Terrors erreichen und zum Checkpoint Charlie abbiegen, den wir nach knapp 9 Kilometer erreichen und eine erste Versorgungsstation auf uns wartet.

Auf den nächsten Kilometern stellt sich mir immer wieder die Frage, wie hat das alles vor etwas mehr als 30 Jahren ausgesehen, als die Mauer noch stand? Ein Band aus Pflastersteinen zeigt zwar den Mauerverlauf, aber so richtig vorstellen fällt schwer. Über die Waldemarstraße erreichen wir den Engeldamm mit dem gegenüberliegenden Betanien und Mariannenplatz, den die Scherben 1972 im Rauch Haus Song besangen. Über die Schillingbrücke laufen wir wieder über die Spree und erreichen die East Side Gallery, in deren Mitte die zweite Versorgungsstation steht. Ein sehr beeindruckender Kilometer hier entlang der besprühten Mauerreste!

Über die Oberbaumbrücke geht es wieder nach Kreuzberg und wir folgen der Schlesischen Straße bis zum Festsaal Kreuzberg, aus dem noch laute Musik zu hören ist. Am Landwehrkanal geht es zur Lohmühlenbrücke und wieder aus dem Park. Es folgen ein paar ruhigere Kilometer und wir erreichen die Versorgungsstation am Dammweg an der Grenze zwischen Neukölln und Treptow. Auf den Weg dorthin unterhalte ich mich mit Peter vom Lauffeuer Fröttstädt, die den Thüringen Ultra organisieren, wo ich 2018 startete. Beim Mauerweglauf war er bereits häufig dabei und hat den Lauf 2013 gewonnen. Für die nächsten 2 Kilometer laufen wir durch den Park und stoßen am Britzer Verbindungskanal auf Jacobs. Es riecht nach Kaffee, was morgens um 8 ziemlich gemein ist!

Im Süden-Osten Berlins

Die folgenden 7 Kilometer sind etwas monoton: Rechts der Kanal, links die A113 und wir auf dem Radweg dazwischen. Aber es ist interessant, alle laufen sehr konzentriert und es ist ruhig, nur wenige Läuferinnen und Läufer unterhalten sich. An der Teltowkanalbrücke erreichen wir das Denkmal zu Ehren Dieter Berger, dem der diesjährige Mauerweglauf gewidmet ist. Er wurde am 13. Dezember 1963 an der Grenze erschossen.

29 Kilometer sind inzwischen gelaufen und für weitere 2 Kilometer laufen wir parallel zur Autobahn. Kurz vor der fünften Versorgungsstation „Am Ziel“ bei km 31 verlassen wir diese. Wenn es schon so weit wäre… Durch sonniges Grün laufen wir im Süden von Neukölln an der Grenze zu Brandenburg entlang. Nach Überqueren der Rudower Straße folgt tatsächlich eine Steigung! Wir laufen, nein wir gehen auf den 86 Meter hohen Dörferblick. Im Süden sehen wir Felder und den Flughafen Berlin-Brandenburg, im Norden zeigen sich in weiter Ferne die Hochhäuser Neuköllns. Über Treppenstufen geht es wieder runter und durch ein Waldstück zum Versorgungstation Buckow bei km 38. Hier ist es wieder kaum vorstellbar, wie die Grenze durch die Straßen mit den Einfamilienhäusern verlaufen ist. Inzwischen bin ich 4:03 Stunden unterwegs und auf Platz 8 in meiner AK.

Im Süden nach Potsdam

Der südliche Teil der Strecke ist durch viel Wald geprägt und somit auch vielen schattigen Passagen. Bei den Temperaturen ist dies auch gut so! Teilweise schöne, kleine Birkenwälder mit schmalen Pfaden, teilweise größere Waldstücke mit älterem Baumbestand. In Lichtenrade erreichen wir bei Kilometer 46 die Versorgungsstation 7. Alle Versorgungsstationen sind bestens bestückt und bieten alles, was das Läuferinnen- und Läuferherz begehrt, dazu Helferinnen und Helfer, die bestens gelaunt sind!

An der Kreuzung mit der B101 sind die ersten 50 Kilometer gelaufen – nur noch 110 Kilometer. Ich bin überrascht, wie fit ich mich noch fühle, aber das ist ja auch gut so. Die vielen Abschnitte durch den Wald liegen mir und machen richtig Spaß. Nach der Versorgungsstation Osdorfer Straßer nähern wir uns Seehof, wo die Mauer direkt an den Häusern entlanglief. Nur noch ein kurzes Stück am Teltowkanal entlang bis zum Sportplatz Teltow, wo sich bei km 59 die erste Wechselzone befindet. Nach einer kurzen Pause laufe ich nach 6:26 Stunden zur Brücke zurück, um die Kanalseite zu wechseln.

Zwischen Zehlendorf und Kleinmachnow laufen wir teils durch schattiges Grün, teils durch bebautes Gebiet. Über die Benschallee stoßen wir auf den Königsweg, der uns durch den Wald bis Griebnitzsee führt. Etwa auf halber Strecke überqueren wir die A115 am Kreuz Zehlendorf mit dem ehemaligen Grenzübergang Dreilinden, über den Reisende aus Bayern nach Berlin einreisten.

Im Ort angekommen erreichen wir bei Kilometer 72 die Versorgungsstation 11 an der Gedenkstätte, wo noch Mauerreste stehen. Entlang kleinerer Straßen, häufig mit Kopfsteinpflaster geht es parallel zum Wasser weiter zur Glienicker Brücke. Hier komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Viele tolle Häuser direkt am Wasser… Wir streifen den Park Babelsberg, laufen ein letztes Mal über den Teltowkanal zum Jagdschloss Glienicke und erreichen die Glienicker Brücke, über die auch der Austausch von Agenten stattfand.

Am Uferweg laufen wir entlang des Jungfernsees bis zum Brauhaus Meierei, wo bei Kilometer 79 die nächste Versorgungsstation wartet. Inzwischen sind 8:44 Stunden seit dem Start vergangen und ich bin auf Platz 5 in meiner AK. Ich kann es kaum fassen, nachdem ich die Info von meinem Bruder bekam.

Nach dem sehr belebten Abschnitt wird es wieder etwas ruhiger, wir laufen weiter am Südufer des Sees entlang und erreichen die Nedlitzer Südbrücke. Nahe der Straße führt uns die Strecke nach Norden um den Krampnitzsee, wo bei Kilometer 85 die Versorgungsstation an der Revierförsterei auf uns wartet. Ich bin überrascht, wie gut es immer noch läuft, schließlich ist inzwischen mehr als die Hälfte der Strecke absolviert! Nach einem kurzen Stopp laufe ich weiter und treffe kurz darauf erstmals auf meinen Bruder Martin mit seiner Frau Sabine, die mich an verschiedenen Stellen anfeuern wollen. Eigentlich wollten wir uns bereits eher treffen, aber das hat nicht geklappt, ich war zu früh an den geplanten Treffpunkten…

Nach ein paar Kilometern durch den Wald und Schlosspark erreiche ich nach 10:22 Stunden als 5. in meiner AK das Schloss Sacrow mit der zweiten Wechselstation. Eigentlich war der Plan, dass ich mich hier mit Stirnlampe, Reflektorband und allem, was ich für die Nacht brauche, versorge. Nachdem es aber noch nicht einmal 19 Uhr war, nahm mein Bruder den Beutel mit und wir vereinbarten eine Übergabe bei Kilometer 110. Ich war voll motiviert und blieb nur kurz… ich wollte die Bedingungen ausnutzen und weiterlaufen…

Im Westen nach Norden

In den Abend hinein und durch die Nacht ging es nun im Westen Berlins nach Norden. Es sollte der ruhigste und anstrengendste Teil der Strecke werden… Nachdem ich durch den kleinen Ort Sacrow lief ging es bis Groß-Glienicke wieder durch den Wald. Auch hier gab es wieder viele schöne Häuser zu bestaunen und am Ortsausgang folgte bereits die 15. Versorgungsstation „Pagel & Friends“ bei km 98. 11:20 Stunden waren inzwischen seit dem Start vergangen und ich lag auf Platz 4 in meiner AK. Die Motivation war ungebrochen und auch die Beine fühlten sich noch locker an. Wenn es so weiterläuft… ich wollte gar nicht daran denken.

Die Strecke führte uns entlang von Feldern und ein paar kleineren Waldstücken Richtung Wilhelmstadt. Irgendwo auf dem Weg musste ich kurz jubeln – 100 Kilometer sind geschafft! Ab jetzt ist alles Neuland. Noch nie bin ich weiter als 100 Kilometer gelaufen.

An der Heerstraße stießen wir auf Staaken, das wir durchquerten. Fahrradwegweiser zeigten an, dass es nur etwa 10 Kilometer nach Spandau sind… nein, wir laufen weiter nach Norden! An der Versorgungsstation Falkenseer Chaussee bei Kilometer 110 traf ich wieder auf Martin und Sabine. Ausgestattet mit der Ausrüstung für die Nacht konnte es weitergehen. Ich fühlte mich noch fit, spürte aber die Anstrengung nach 13 Stunden laufen…

Durch den Spandauer Forst liefen wir nach Schönwalde. Schön langsam wurde es etwas dunkler und die Luft kühlte ab. Es war sehr angenehm zu laufen, wobei mein Tempo langsamer wurde. Es wurde anstrengender… Bei Kilometer 116 gab es nochmals eine Stärkung, bevor es durch den Wald weiter an die Havel ging. Ich fragte mich, wie denn die Grenze hier im Wald ausgesehen hat. Man müsste hier mit dem Rad und Zeit unterwegs sein. Nahe dem Wasser waren die Mücken inzwischen sehr unangenehm! Trotzdem ich eingesprüht war, wurde ich oft gestochen. Am Fluss entlang liefen wir nach Nieder Neuendorf, wo direkt am ehemaligen Grenzturm eine weitere Versorgungsstation aufgebaut war. 123 Kilometer war ich inzwischen gelaufen, 15:12 Stunden unterwegs und immer noch auf Platz 4 in meiner AK.

Es dämmerte immer mehr, langsam wurden die Stirnlampen eingeschaltet und die Warnwesten angezogen. Bis Henningsdorf liefen wir am Wasser, vorbei am Bombardier Zugwerk zum Ruderclub Oberhavel, wo der Versorgungspunkt 20 für uns bereitgestellt war. Mein Tempo wird immer langsamer, die Anstrengung der letzten Stunden zeigt sich deutlich. Es ist dunkel geworden und ohne Lampe geht nichts mehr. Über die Ruppiner Chaussee laufen wir dem Tegler Forst entgegen, in dem wir die A111 überqueren und weiter um Frohenau laufen. An der nordwestlichen Ecke, am Friedhof ist eine weitere Versorgungsstation aufgebaut. Hier mache ich eine längere Pause und lege mich für eine halbe Stunde ab. Nach 133 Kilometern spüre ich inzwischen Schmerzen in den Beinen, vor allem mein rechtes Knie zickt. Über weite Abschnitte gehe ich nur noch, um die Belastung zu reduzieren.

Nach dem kurzen Powernap habe ich wieder etwas Kraft und es geht weiter Richtung Hohen Neuendorf, wo der nördlichste Punkte unserer Runde um Berlin liegt. Bereits nach 5 Kilometern folgt am Naturschutzturm die nächste Versorgungsstation. Nun sind es nur noch 22 Kilometer bis zum Ziel… das ist trotz Schmerzen im Knie machbar! An Aufgeben will ich nicht denken. Der Gedanke kommt mir nicht mal in den Sinn.

Endspurt ins Ziel

Es war ein sehr langer und einsamer Endspurt! Das Feld hatte sich inzwischen weit auseinandergezogen und nur vereinzelt traf ich auf andere Läuferinnen und Läufer entlang der Strecke. An den Versorgungsstationen bildeten sich dann wieder Grüppchen. Vom Naturschutzturm aus ging ich weiter durch den Wald, wo es inzwischen ganz schön kühl war. Etwa bei Kilometer 140 erreichten wir wieder Häuser – juhu, endlich wieder in der Stadt! Entlang der Oranienburger Chaussee ging es nach Süden und anschließend nach Osten. Über die Wießenstraße verließen wir Glienicke / Nordbahn und es folgten Moorwiesen, die wir in der Nacht allerdings nicht erkannten.

Nach 20:24 Stunden erreiche ich bei Kilometer 148 die Versorgungsstation 24. Es sind nur noch 12 Kilometer! Das Ziel kommt näher, das schaffe ich! An Laufen ist eigentlich nicht mehr zu denken, nur noch gehen. Die Zeiten für den einzelnen Kilometer sind zweistellig, aber ich werde es schaffen!

Am ehemaligen Mauerstreifen zwischen Reineckendorf und Pankow laufen wir zur Heinz-Brandt-Straße und weiter entlang der Bahnlinie zur vorletzten Versorgungsstation am Bahnhof Wilhelmsruh. Ohne dort anzuhalten gehe ich weiter – ich will ins Ziel! Nochmal ein Park, eigentlich wäre mir Stadt jetzt lieber… Am Ende des Parks doch noch eine kurze Pause auf einer Parkbank. Nicht lange, dann geht es weiter zur Wollankstraße, in der die letzte Versorgungsstation aufgebaut ist. Auch hier wieder eine gute Stimmung trotz der späten Uhrzeit.

Noch 3 Kilometer! Jetzt ist das Ziel wirklich in greifbarer Nähe. Nahe der Bornholmer Straße queren wir die Bahngleise, laufen an der Station vorbei und über den Schwedter Steg in die Schwedter Straße. Nach einem kurzen Stück durch den Mauerpark und vorbei an der Max-Schmeling-Halle schwenken wir auf eine letzte Ehrenrunde im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ein. Die Bahn ist bunt beleuchtet und ich nehme nochmal alle Kraft zusammen. Ich will laufend über die Ziellinie. Es gelingt mir auch und nach 22:56:39 Stunden erreiche ich als 106. Einzelstarter bzw. Einzelstarterin das Ziel! Ich habe es geschafft. Mein erster 100 Meilen Lauf ist geschafft!

Es war eine wahnsinnige Erfahrung! Vor dem Lauf hatte ich mir nur schwer vorstellen können, wie man diese Distanz schaffen kann. Insgesamt lief es viel besser, als ich erwartet hatte, trotz des Einbruchs ab etwa Kilometer 120. Im Ziel war ich zwar total fertig, aber auch absolut zufrieden. Ich hatte es geschafft und ich blieb unter meiner Wunsch-Zielzeit von 24 Stunden. Ich hatte sogar Lust auf ein alkoholfreies Weizen und die leckere Gulaschsuppe. Aber danach wollte ich schnell ins Bett… Nur die Rückfahrt nach Neukölln hätte nicht sein müssen. Hinkend bin ich die Stufen zur U-Bahn runter und wieder rauf und nach einer Badewanne dann endlich eingeschlafen. Leider bin ich nach 2 Stunden bereits wieder aufgewacht… Das Frühstück mit Kaffee und Rührei war dafür umso besser!

Würde ich noch einmal 100 Meilen laufen? 4 Tage nach dem Lauf sage ich JA! Ich würde auch den Mauerweglauf noch einmal laufen, allerdings dann in anderer Richtung, um die Streckenabschnitte bei Tag zu erleben, die wir in diesem Jahr in der Nacht passierten. Vielleicht komme ich ja 2022 wieder…

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